Arbeitskreis Körperliche Aktivität

Dr.
Christian Keinki

Deutsche Krebsgesellschaft
AG PRIO
Kuno-Fischer-Str. 8
14057 Berlin
Tel.: 0157 – 86 85 92 44
E-Mail: keinki@krebsgesellschaft.de



 

 

Vita Dr. Keinki
 


Stefanie Walter

Bundesverband der Kehlkopfoperierten e. V.
Thomas-Mann-Straße 40
53111 Bonn
Tel.: 0228 33889-304
Fax: 0228 33889-310
E-Mail: walter@kehlkopfoperiert-bv.de

 

 

 

Vita Walter

Kommunikation und Information
 

Kommunikation ist ein wesentlicher Teil der Begleitung und Behandlung von Menschen mit Krebs und ihren Angehörigen. Kommunikation hat viele Facetten – verbal und non-verbal, mit dem Patienten, mit Angehörigen mit Kollegen und anderen Berufsgruppen.


Kommunikation findet ständig statt und ist in der Onkologie mehr als das Überbringen schlechter Nachrichten. Eine gelungene Kommunikation verbessert nicht nur die Behandlung und die Therapieergebnisse, sie verbessert entscheidend auch die Zufriedenheit mit unserer eigenen Arbeit. Jeder Mensch kann kommunizieren – den meisten macht es Spaß – zumindest in der Freizeit. Trotzdem scheint Kommunikation zum Problemfeld der modernen Medizin geworden zu sein.


Immer komplexere Behandlungspfade und Arbeitsabläufe steigern den Bedarf nach Kommunikation und gleichzeitig vermindert sich die Zeit für Kommunikation in unserem Alltag. Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit den Bedingungen und Möglichkeiten einer gelungenen Kommunikation und den Wünschen und Bedürfnissen von Patienten, Angehörigen aber auch der Ärzte und aller anderen Beteiligten.


Eine wichtige Voraussetzung für gute Kommunikation, Entscheidungen und Behandlungen sind verlässliche, qualitativ hochwertige und zielgruppengerechte Informationen. Dabei steigt die Menge an zu verarbeitenden Informationen kontinuierlich und mit zunehmendem Tempo. Wie wir in der Versorgung von Patienten damit umgehen können, welche Methoden helfen können, diese Flut an Informationen zu bewältigen und im richtigen Moment abzurufen, wie die Regeln der evidenzbasierten Medizin patientengerecht in der Zukunft weiterentwickelt werden können und wie Informationssysteme die Kommunikation zwischen Arzt und Patient unterstützen können, das sind wichtige Fragen, denen wir im Arbeitskreis nachgehen wollen.


 

Unsere Projekte

Wissenschaft:

  • Analyse von Wissensgenerierung und Informationsgewinn in der evidenzbasierten Medizin
  • Ethische Implikationen von Information und Kommunikation
  • Information und Kommunikation in der Komplementären und Alternativen Medizin
  • e-Health und m-Health


Versorgung:

  • Verbesserung der Information und Kommunikation von Patienten
  • Projekt OnCoPaTh (Förderkennzeichen Innovationsfonds: 01NVF19017): OncoCoaching und frühe Palliative Begleitung als patientenzentrierte Versorgungselemente in der Therapie nicht heilbarer Krebserkrankungen
     

 



 

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